China - zu den Ursprüngen der Teekultur in Yunnan
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China - zu den Ursprüngen der Teekultur in Yunnan

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Ihre Studienreise im Überblick

Gong Fu Cha die chinesische Teezeremonie! Schon der Klang dieser Silben lässt mir als Tee-Liebhaber das Herz höher schlagen. Die Sinne werden fokussiert auf den feinen Geschmack, Grundlage einer entspannten Atmosphäre, in der eine besondere Gemeinschaft entsteht. Tee und Teezeremonien begleiten unsere außergewöhnliche Reise von der Mitte Chinas in Sichuan wie ein geschmackvoller roter Faden in den Südwesten nach Yunnan. Seien Sie mit mir Teil dieser besonderen Gemeinschaft auf der Suche nach dem Ursprung des Tees. Ihr Stefan Auth

15 TAGE
Studienreise
280T054
Kleingruppe
Umfassend
Naturerlebnis
Teilnehmer: mind. 10i/max. 16
Highlights
  • Teezeremonien in bedeutenden Tee-Plantagen
  • Praktische Einblicke in die Teeherstellung
  • Zu den uralten Teebäumen in Yunnan

REISEVERLAUF

Entdecken Sie Ihre Reise im Detail

1

1. Tag: Anreise

Mit viel Vorfreude im Gepäck reisen Sie in das Reich der Mitte. Unser Tipp für den Flug: mit dem Buch "Teezeit: Eine Reise in die chinesische Teekultur" stimmen Sie sich auf die bevorstehende Reise ein.

2

2. Tag: Chengdu: Ankunft in Sichuan

Wir landen in Chengdu, moderne Hauptstadt der Provinz Sichuan in der Mitte Chinas. Zum Auftakt besuchen wir die Wahrzeichen Sichuans - die Pandabären in der Panda-Aufzuchtstation. Unsere Reiseleitung wird uns den Zusammenhang eines der teuersten Tees mit den gemütlichen Geschöpfen erläutern. Anschließend machen wir es den Pandas gleich und lassen die Reise mit einer Teepause gemächlich beginnen. Die vielfältigen Farben, Aromen, und Geschmacksnuancen sind der erste Eindruck unserer Reise zum Ursprung des Tees in China. Auf diese Weise erfrischt, begeben wir uns nach einer Erholungspause im Hotel in authentisches Alltagsleben in den Gassen der Altstadt. 100 km (M)

3

3. Tag: Von Chengdu über Leshan nach Emei

Vor über 1.200 Jahren schufen chinesische Mönche diese 71 Meter hohe Buddha-Statue, indem sie sie aus dem anstehenden Fels meißelten. Das dauerte 80 Jahre! Damals und heute strahlt sie als UNESCO-Welterbe eine beeindruckende Monumentalität aus. Wir nähern uns diesem Giganten von verschiedenen Perspektiven und erfahren einiges über die außergewöhnlichen Konstruktionsmethoden, wie dem Erdbebenschutz. Am Nachmittag erreichen wir den heiligen Berg Emei und entdecken den "Tempel zum Bezwingen des Tigers", Fuhu Si, mitten im dichten subtropischen Wald. 190 km (F, M)

Stationen:

1. Chengdu, Sichuan, China ,2. Leshan, Sichuan, China

4

4. Tag: Vom heiligen Berg Emei nach Chengdu

Am Vormittag besuchen wir die biologisch bewirtschaftete Teeplantage von Emei Xueya. Dieser grüne Tee ist bekannt für seinen besonders feinen Geschmack, lebendiges Aroma und geschmeidige Textur. Er wächst in der naturnahen Umgebung des Emei-Berges auf einer Höhe von etwa 800 - 1.500 m und profitiert vom einzigartigen Klima und Boden. Der Besuch gipfelt in der Teezeremonie dieses Hochlandtees. Seit der Blütezeit des Buddhismus im 6. Jh in China gilt der Berg Emei mit seinen vielen Klöstern als heilig. Wir reihen uns ein in die Pilger am Berg und wandern auf einem Abschnitt der Pilgerroute. In der Schlucht "Ein-Faden-Himmel" spazieren wir vom Wannian-Tempel hinab zum Qingyin-Pavillon. Am Abend erreichen wir erneut Chengdu. 180 km (F, M)

Stationen:

1. Leshan, Sichuan, China ,2. Chengdu, Sichuan, China

5

5. Tag: Von Chengdu über Guilin nach Yangshuo

Früh am Morgen verlassen wir die Provinz Sichuan und fliegen nach Guilin, in der Provinz Guanxi, weltbekannt für seine Karstkegellandschaft und als UNESCO-Welterbe geschützt. Bevor wir die Natur bewundern, widmen wir uns zuerst dem Thema Tee. Etwa 70 % des in China produzierten Tees ist nicht oxidierter, also grüner Tee. Im "Guilin Tea Science and Reseach Institute" erfahren wir Hintergründe über den Anbau, das Pflücken und Verarbeiten der Teeblätter dieser Region. Im Forschungsinstitut werden wir von den Profis über moderne Anbaumethoden informiert und erlangen neueste Erkenntnisse zur gesundheitlichen Wirkung von Tee. In der anschließenden Teezeremonie erfahren wir ein tieferes Verständnis der chinesischen Kultur in der Verbindung von Geschmack und Geist. Die Kraft der Natur formte über Jahrmillionen eine einzigartige Landschaft runder, heller Kalksteinberge. Dazwischen windet sich der Li-Fluss. Auf einer Bambusfloß-Fahrt werden wir Teil dieses Naturschauspiels und klassischer chinesischer Urlaubsfreuden, unvergesslich! 90 km (F, M)

Stationen:

1. Chengdu, Sichuan, China ,2. Guilin, Guangxi, China ,3. Yangshuo, Guilin, Guangxi, China

6

6. Tag: Von Yangshuo über Guilin nach Kunming

Wir starten den Tag sportlich und steigen auf den Fahrradsattel. Durch saftig grüne Reisfelder radeln wir gemütlich staunend durch die Karstkegellandschaft von Yangshuo. Nachmittags nehmen wir den Zug von Guilin nach Kunming über die Provinzgrenze nach Yunnan. In dieser Region wurde vieles der alten chinesischen Kultur bewahrt und sie ist der Ursprung des Tees. 90 km (F, M)

Stationen:

1. Yangshuo, Guilin, Guangxi, China ,2. Guilin, Guangxi, China ,3. Kunming, Yunnan, China

7

7. Tag: Von Kunming nach Dali

Die Moderne hat auch in Kunming Einzug gehalten. Neben traditionellen Teehäusern haben sich Teestuben der jungen Generation etabliert, wie Chagee, dem 'orientalischen Starbucks'. Also auf zu einer Probe des angesagten Milk Tea. Unweit der Stadt Kunming wartet ein weiteres Naturspektakel darauf, von uns entdeckt zu werden, diesmal zu Fuß. Im Steinwald Shilin durchschreiten wir spitze Kalksteinfelsen, die alte, steingewordene Mythen umwehen. Im Norden Kunmings liegt die historische Stadt Dali. Mit dem Schnellzug erreichen wir Dali, das eine weitgehend erhaltene Altstadt hinter der Stadtmauer mit ihren Türmen besitzt. Hier lässt es sich herrlich bummeln in der Altstadt hinter der teilweise erhaltenen Stadtmauer. (F, M)

Stationen:

1. Kunming, Yunnan, China ,2. Dali, Yunnan, China

8

8. Tag: Von Dali nach Kunming

Drei Pagoden des Chongsheng-Tempels wurden vor über 1.000 Jahren erbaut und stehen noch dort, menschlicher Auseinandersetzungen und Erdbeben zum Trotz. Sie ragen als schlanke, chinesische Pagoden knapp 70 m hoch. Zu unseren Füßen liegen die weitläufigen Tempelanlagen, die vor etwa 20 Jahren wieder errichtet wurden. Die Bai, eine von 56 anerkannten Nationalitäten in China, lebt vor allem in Dali und der Umgebung. Auf einer Bootsfahrt über den Erhai-See, der als einer der sieben größten Süßwasserseen Chinas eine Perle des Plateaus genannt wird, begegnen wir diesem tibetobirmanischen Volk, zu dem fast zwei Millionen Menschen zählen. Bei den Darbietungen der Drei-Tee-Zeremonie, die Tanz und Gesang vereint, fasziniert uns die bunte Tracht und der Klang ihrer Sprache. Am Nachmittag gelangen wir mit dem Hochgeschwindigkeitszug wieder zurück nach Kunming. 70 km (F, M)

Stationen:

1. Dali, Yunnan, China ,2. Kunming, Yunnan, China

9

9. Tag: Von Kunming nach Pu´er

In drei Stunden haben wir mit dem Schnellzug Pu´er erreicht. Hier und in der Präfektur Xishuangbanna im Süden gehen wir in den kommenden Tagen dem Ursprung des Tees auf den Grund. Tee wird in China seit etwa 5.000 Jahren genutzt, anfangs als Heilmittel. In der Tang-Dynastie (7.-10. Jh) gewann Tee-Pulver als Genussmittel an Bedeutung, besonders am Hof des Kaisers. In der Song-Dynastie (10.-13. Jh) wurde aus Genusskunst und Tee das Getränk der Elite. In der Ming-Dynastie (13.-17. Jh) wurde Tee zu einem wichtigen Handelsgut, die Gong Fu Cha-Zubereitung mit losen Blättern setzte sich durch. In der Quing-Dynastie (17.-20. Jh) florierte sodann der Teehandel. Von unserer Reiseleitung erfahren wir die ausführliche Geschichte des Tees im Wandel der Dynsatien: Die Wandlung vom Heilmittel über das kaiserliches Genussmittel bis hin zum kunstvoll zubereiteten Getränk der Oberschicht und schließlich als wichtiges Handelsgut mit wachsender Bedeutung. Die alte Tee-Pferde-Straße verband als Handelsstraße die Tee-Anbau-Region um Simao (Pu´er) im Südwesten Chinas mit Sichuan, Tibet, sowie Sikkim und Darjeeling im Himalaya, bis in den Nordosten Indiens nach Kolkata (ehemals Kalkutta). Tee, der vor 1830 in Indien noch nicht nennenswert angebaut wurde und Pferde waren das Haupthandelsgut, daneben Salz, Seide und Opium. Wir besuchen den Startpunkt der Tee-Pferde-Straße in Nakeli, in vielerlei Hinsicht eine historische Stätte. Doch woher stammt eigentlich der Tee, den wir in Deutschland konsumieren? Diese Frage werden wir durch den Besuch einer Teefabrik klären, wo uns der Prozess vom Anbau, Ernte und Verarbeitung bis hin zum Export anschaulich demonstriert wird. (F, M)

Stationen:

1. Kunming, Yunnan, China ,2. Puer, Yunnan, China

10

10. Tag: Von Pu´er nach Jingmai

Auf dem Teeberg von Pu´er werden wir aktiv. Wir bekommen Einsicht in den gesamten Tee-Herstellungsprozess des berühmten, edlen roten Tees vom Pflücken bis zum Tee-Kuchen-Pressen im bezaubernden Pu´er Exhibition Garden. Abgerundet wird dieses einmalige Erlebnis natürlich mit einer Teezeremonie. Der einzigartige rote Tee aus Pu´er wird seit der Song-Dynastie im 10. Jh als grüner Tee geerntet, in runde Kuchen für den Transport gepresst und veränderte sich auf seiner langen Reise nach Tibet. Im Himalaya wurde der geheimnisvoll edel verwandelte rote Tee vor allem von den Mönchen der Klöster getrunken. Die "erdig rote Tasse" entfaltet eine besondere Wirkung auf Spiritualität und Gesundheit. Wir lüften das Geheimnis der Veredlung und fahren regelrecht erleuchtet weiter nach Jingmai. 190 km (F, M)

Stationen:

1. Puer, Yunnan, China ,2. Jingmai

11

11. Tag: Jingmai: Teewald auf dem Jingmai-Berg

Das Highlight der Teekultur ist der Teewald auf dem Jingmai-Berg. Wir sehen Jahrhunderte alte Teebäume, die bis zu sechs Meter hoch wachsen, den Teebaum-Wald. Hier beschloss die UNESCO im Jahr 2023 ihre bisher einzige Welterbestätte einzurichten, die sich der Teekultur widmet! Wir wandern durch den wundervollen Teewald und besuchen von der Moderne kaum berührte Dörfer auf etwa 1.500 Meter Höhe. Einheimische, oft in traditioneller Kleidung, sortieren vor ihren Häusern Teeblätter. Der Name des Dorfes Nuogan bedeutet "Der Ort, an dem die Hirsche Wasser trinken" - und wir trinken den ausgezeichneten Tee! (F, M)

12

12. Tag: Von Jingmai nach Jinghong

Nachdem wir uns in den vergangenen Tagen intensiv dem Tee gewidmet haben, erfahren wir heute mehr der überaus vielfältigen Alltagskultur. Im Dorf Laodabao besuchen wir das Volk der Lahu, der etwa 500.000 Menschen angehören. Wir erleben den bunten Reichtum ihrer freundlichen tibetobirmanischen Lebensart. Mit dem Bus fahren wir nach Jingzhen und besichtigen den achteckigen Pavillon, ein kleines, aber feines Zeugnis gelebten buddhistischen Glaubens. Hier in der Präfektur Xishuangbanna befinden wir uns auf dem Staatsgebiet Chinas, kulturell allerdings im ethnischen Flickenteppich der Länder Myanmar, Laos und Südwest-China. Diese Region wird nur selten von westlichen Gästen bereist und ist noch ein echter Geheimtipp. 70 km (F, M)

Stationen:

1. Jingmai ,2. Jinghong, Xishuangbanna, Yunnan, China

13

13. Tag: Jinghong: Wanderung auf dem Nannuo-Teeberg

Eine Wanderung durch das alte Teeanbaugebiet Nannuo führt uns durch eine seit Jahrhunderten kaum veränderte Mittelgebirgslandschaft. Dann stehen wir unvermittelt vor dem über 800 Jahre alten König der Teebäume: Eine magische Begegnung am Ursprung des Tees! Im nahen Zentrum der Teeverarbeitung stellen wir unsere eigenen Tee-Kuchen her. Diese werden in besonders kunstvoll verziertem Büttenpapier aus Bambus oder Hanf eingewickelt. Am Nachmittag erleben wir die traditionelle Papierherstellung im Dorf Manzhang. Wer von uns wird nicht einen so kunstvoll verpackten Tee-Schatz mit nach Hause nehmen? Am Abend verspricht uns der Nachtmarkt in Jinghong ein wahrhaftiges Fest der Sinne. Wir flanieren entlang der vielfältigen Stände, tauchen ein in das bunte Treiben mit verlockenden kulinarischen Gerüchen, die uns betören. 60 km (F, M)

14

14. Tag: Jinghong: Tropischer Botanischer Garten von Xishuangbanna

In Xishuangbanna lebt China seine tropische Fülle aus. Hier liegt der größte botanische Garten des riesigen Reiches der Mitte, den wir staunend durchstreifen. Nachmittags haben wir Zeit für einen Bummel durch den warmen Ort mit südostasiatischem Flair. Han-Chinesisch wird hier kaum im Alltag gesprochen, stattdessen dominieren die melodischen Dai-Sprachen des Südens. Während unseres Abschiedsabendessens, lassen wir die Eindrücke der vergangenen Tage Revue passieren. Unsere Reise findet ihren besinnlichen Ausklang mit einer letzten Tasse Tee, bevor wir uns schließlich auf den Weg zum Flughafen begeben. 145 km (F, A)

15

15. Tag: Ankunft in Deutschland

Über Chengdu fliegen Sie zurück nach Deutschland. Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

1. Tag: Anreise

Mit viel Vorfreude im Gepäck reisen Sie in das Reich der Mitte. Unser Tipp für den Flug: mit dem Buch "Teezeit: Eine Reise in die chinesische Teekultur" stimmen Sie sich auf die bevorstehende Reise ein.

Leistungen

Leistungen, die überzeugen

Im Reisepreis inbegriffen

  • Zug zum Flug 1. Klasse*
  • Flüge mit renommierter Fluggesellschaft in der Economy-Class ab/bis Frankfurt bis Chengdu/ab Jinghong über Chengdu (ggf. zzgl. Flugaufpreis)*
  • Inlandsflüge in der Economy-Class
  • Luftverkehrssteuer, Flughafen- und Flugsicherheitsgebühren*
  • Rundreise/Ausflüge im landestypischen Klein- bzw. Reisebus mit Klimaanlage
  • Transfers am An- und Abreisetag*
  • Bahnfahrten laut Programm
  • Bootsfahrten laut Programm
  • 10 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC)
  • 2 Übernachtungen in einem Gästehaus (Bad oder Dusche/WC)
  • Tageszimmer in Jinghong am Abreisetag
  • 12x Frühstück, 12x Mittagessen, 1x Abendessen

* bei Eigenanreise nicht inklusive

Bei Gebeco selbstverständlich

  • Deutsch sprechende qualifizierte Gebeco Studienreiseleitung
  • Pandabären in Chengdu
  • Großbuddha von Leshan und Klöster am heiligen Berg Emei
  • Zu Wasser in Guilin und Dali
  • Besuch einer biologischen Teeplantage
  • Tee Wissenschafts- und Forschungsinstitut
  • “Drei-Tee-Zeremonie” der Bai-Minderheit
  • Achteckiger Pavillon von Jingzhen
  • Wanderung auf dem Nannuo-Teeberg
  • Herstellung des Pu´er-Teekuchens und Dai-Papier
  • Alle Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren
  • Reiseliteratur zur Auswahl
Preise, Zusatzleistungen, Hotels
Zimmerkategorie
STANDARD
€ 3.995

Pro Person im Doppelzimmer inklusive Flug ab/bis Frankfurt (ggf. zzgl. Flugaufpreis).

Zimmeraufpreise

Zimmerkategorie Doppelzimmer zur Alleinbenutzung
STANDARD
€ 410

Ihre Unterkünfte

Ort Nächte/Hotel Landeskat.
Chengdu 1 Boyun Jinjiang
Emeishan 1 Holiday Inn Express Emei Mountain
Chengdu 1 Boyun Jinjiang
Yangshuo 1 Yang Shuo Snowlion Resort
Kunming 1 Weilong
Dali 1 Landscape Hotel
Kunming 1 Jinjiang
Pu’er 1 Holiday Inn Express Puer Simaoby IHG
Jingmai 2 Lancang Pa’e Lenggu Tea Manor Gästehaus
Jinhong 2,5* Antara Resort Xishuangbanna
*Tageszimmer am Abreisetag

Weitere Informationen

Bei dieser Reise haben Sie teilweise unwegsames Gelände und steile Treppen zu Fuß zu bewältigen. Eine gute körperliche Gesamtkonstitution ist Voraussetzung für diese Reise.
Einige Übernachtungen erfolgen in einfachen Gasthäusern mit sehr einfachem Frühstück. An diesen Tagen ist mit Komforteinschränkungen zu rechnen.

Sie haben die Möglichkeit, Ihre Reise um “Trank Konfuzius Tee? - Auf den Spuren des Tees von Beijing nach Shanghai” zu ergänzen (www.gebeco.de/280T055)

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  • Reisebausteine 2

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Beste Reisezeit

Mai, September, Oktober

Sprache

Hochchinesisch

Währung

Renminbi

Zeitzone

China Standard Time, UTC+8

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